- Traditionelle Verwendung von Copaiba* bei Hautproblemen wie Psoriasis, Dermatitis und Pilzinfektionen oral bei Gastritis, bakteriellen Infektionen und grippalen Infekten zur Verbesserung der Durchblutung von Krampfadern bei innerlichen und äußerlichen Entzündungen Parasiten und Wurmbefall
- Kosmetische Verwendung von Copaiba* bei Hautproblemen wie Psoriasis, Dermatitis und Pilzinfektionen als Wirkstofföl & Antioxidants in Anti-Aging-Formulierungen zur Verbesserung der Durchblutung von Krampfadern als prophylaktischer Zusatz in Bade- und Massageöl bei innerlichen und äußerlichen Entzündungen
- Empfohlene Einsatzkonzentration Naturkosmetik allg.: 0.3 – 5.0 % Anti-Aging / Antioxidantien: 0.1 – 2.5 % Apothekenkosmetik allg.: 0.5 – 10.0 % Dermatologische Salben: 2.0 – 25.0 % Dermatologische Cremes: 0.3 – 10.0 % Zahnprophylaxe: 3.0 – 100 % Für alle, die Naturkosmetik selber machen, empfehlen wir folgende Einsatzkonzentrationen: 0.3 – 3.0 %
- Copaiba lindert es Halswegsinfektionen und allgemeine Grippeprozesse. Es wird sehr geschätzt wegen seiner heilenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bei Atemwegs- und Harnweginfektionen, das hochwirksam gegen gram-positive Bakterien wirkt wird es wegen seiner antimikrobiellen, entzündungshemmenden und weichmachenden Eigenschaften geschätz, Anti-Akne- und Enthaarungsformulierungen für fettige Haut mit antiseptischen Eigenschaften, lindert schnell von Juckreiz gereizter und entzündeter Haut.
- Qualität wie frisch gezapft Viele Trittbrettfahrer importieren irgendein Copaiba Öl das von großen Baumschulen stammt wo auch mit Pestiziden gearbeitet wird. Kurioserweise werben fast alle mit Wildsammlung, ohne jemals selber im Amazonas gewesen zu sein. Mit unserem Copaiba Öl gehst Du auf Nummer sicher, denn es wird jedes Quartal frisch gezapft. Die Bäume wachsen wild im Herzen des brasilianischen Amazonas-Waldes und werden nur in nachhaltigen Mengen von den Waldbewohnern geerntet.
Produktbeschreibungen
Produktbeschreibungen
Copaiba ist mit 480.000 Teilen pro Million (ppm) die höchste bekannte natürliche Quelle an β-Caryophyllen. Dem Harz des Copaiba-Baumes wird seit Jahrhunderten nachgesagt, dass es stark heilende und entzündungshemmende Fähigkeiten besitzt. Die Ureinwohner im brasilianischen Regenwald verwenden es gemischt mit Andirobaöl sogar als natürliches Antibiotika, da es u. a. stark gegen grampositive Bakterien wirken soll. Traditionell wird es bei Prellungen, Stress, Bronchitis, Hals-, Nasen-, Ohren-Problemen, inneren Entzündungen und als Massageöl bei Sport, Kreislaufstörungen und Rheuma verwendet. Auch bei Dermatitis, Nesselsucht, Schuppenflechte, Akne, Herpes, Fieberbläschen soll es nach volkstümlicher Überlieferung sehr erfolgreich sein. Das Öl besteht zu mehr als 50 % aus Terpenen, die für die intensive Wirkweise verantwortlich sind. Es ist somit zur Entwicklung von therapeutischen und pharmazeutischen Produkten geeignet. Das Hautpflegeöl für alle, die eine dauerhafte Unterstützung bei Hautproblemen suchen. Copaiba Öl ist für seine antimikrobielle und entzündungshemmende Wirkung bekannt und wird seit Jahrhunderten von den Ureinwohnern trad. bei der Behandlung von Pilzinfektionen, Parasiten, Entzündungen und vielfältigen Hautproblemen verwendet. Vertraut dem alten Wissen der Urwaldeinwohner und unserem Copaiba Öl in der wahrscheinlich höchsten ökologischen und bioaktiven Qualitätsstufe. Achtung: Das Copaiba Öl ist nicht zur Einnahme bestimmt! Name : Nativilis Copaiba Essential Oil Balsam Scientific name: Copaifera reticulata Botanical name : Copaifera sp. (Officinalis - multijulga Hayne) Production : Natural Extraction Cultivation : Wild-crafted Country of origin : Brazil Part of Plant : Trunk from Copaifera tree Color: Gold Fragrance Family : Resinous Aromatic Description: Spicy, woody, sweet and welcoming Major compounds : (See our Gas Cromatography - Lab Tested) Bioaktive Substanzen: β-Caryophyllen, β-bisabolene, α-copaene, β-copaene, α-gurju
Allgemeine Angaben
Traditionelle Verwendung von Copaiba* •bei Hautproblemen wie Psoriasis, Dermatitis und Pilzinfektionen •oral bei Gastritis, bakteriellen Infektionen und grippalen Infekten •zur Verbesserung der Durchblutung von Krampfadern •bei innerlichen und äußerlichen Entzündungen •Parasiten und Wurmbefall
Inhaltsstoffe / Zutaten
•Bioaktive Substanzen: β-Caryophyllen, β-bisabolene, α-copaene, β-copaene, α-gurjunene
Gebrauchsanweisung
Empfohlene Einsatzkonzentration •Naturkosmetik allg.: 0.3 – 5.0 % •Anti-Aging / Antioxidantien: 0.1 – 2.5 % •Apothekenkosmetik allg.: 0.5 – 10.0 % •Dermatologische Salben: 2.0 – 25.0 % •Dermatologische Cremes: 0.3 – 10.0 % •Zahnprophylaxe: 3.0 – 100 % •Für alle, die Naturkosmetik selber machen, empfehlen wir folgende Einsatzkonzentrationen: 0.3 – 3.0 %
Warnhinweise
Sicherheitsdaten: Externe Verwendung. Interne Benutzung unter Anleitung eines Arztes. Von Kindern und Augen fernhalten. In der Schwangerschaft vermeiden
Rechtliche Hinweise
Reference: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4290791/ WEITERFÜHRENDE LITERATUR Basile, A. C., et al. “Anti-inflammatory activity of oleoresin from Brazilian Copaifera.” J. Ethnopharmacol. 1988; 22: 101–9. . Cascon, V., et al. “Characterization of the chemical composition of oleoresins of Copaifera guianensis Desf., Copaifera duckei Dwyer and Copaifera multijuna Hayne.” Phytochemistry. 2000; 55(7): 773–78. . Lima, S. R., et al. “In vivo and in vitro studies on the anticancer activity of Copaifera multijuga Hayne and its fractions.” Phytother. Res. 2003 Nov; 17(9): 1048-53 . MORAIS, L. R. : Banco de Dados Sobre Espécies Oleaginosas da Amazônia, não-publicado . NEVES, J. K. de O. et al (2018): Microemulsions containing Copaifera multijuga Hayne oil-resin: Challenges to achieve an efficient system for β-caryophyllene delivery; Industrial Crops & Products 111 (2018) 185–192 https://www.researchgate.net/publication/320559845_Microemulsions_containing_Copaifera_multijuga_Hayne_oil-resin_Challenges_to_achieve_an_efficient_system_for_b-caryophyllene_delivery . SHANLEY, P. et al (2011): Fruit trees and useful plants in Amazonian life, FAO, CIFOR . Wilkins, M., et al. “Characterization of the bactericidal activity of the natural diterpene kaurenoic acid.” Planta Med. 2002 68(5): 452–54 .
